Shell steckt Milliarden in Aktienrückkauf

7. Jänner 2022, London
Nach Verkauf von Gasfeld
 - Paris, APA/AFP

Der Ölkonzern Shell verwendet wie angekündigt weitere Milliarden für einen Aktienrückkauf. Die 5,5 Mrd. US-Dollar (4,9 Mrd. Euro) stammen aus dem Verkauf eines Schiefergasvorkommens im US-Bundesstaat Texas im September. Diese Finanzmittel sollen nun zügig für die Rückkäufe eingesetzt werden, wie Shell in Den Haag mitteilte.

Das Schiefergasvorkommen befindet sich im Permian Basin im Westen von Texas. Shell hatte es im September für 9,5 Mrd. Dollar an die US-Ölfirma ConocoPhillips verkauft. Von dem Erlös seien 7 Mrd. Dollar für Aktienrückkäufe vorgesehen, der Rest solle die eigene Bilanz stärken, hieß es im September.

APA/dpa

Ähnliche Artikel weiterlesen

Gazprom verzeichnet für 2023 Milliardenverlust

3. Mai 2024, Moskau
Verlust erklärt sich durch reduzierte Gaslieferungen nach Europa
 - Sofia, APA/AFP

Tiroler Gasversorger Tigas senkt mit 1. Juli Preise deutlich

2. Mai 2024, Innsbruck
Monatliche Kostensenkung von knapp 60 Euro bei durchschnittlichem Jahreshaushaltsverbrauch
 - Hamburg, APA/dpa

Energie AG investiert in Windkraft in Slowenien

2. Mai 2024, Linz
Österreichische Investition in Windkraft in Slowenien
 - Rostock, APA/dpa Symbolbild

Tag fossiler Abhängigkeit: Erneuerbare Energie aufgebraucht

2. Mai 2024, Wien/St. Pölten
Nutzung der Windkraft hat noch Luft nach oben
 - Bad Berleburg, APA/dpa