MIT VOLLER ENERGIE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT

24. Feber 2022

Energie effizient zu nutzen und nachhaltige Energiequellen zu verwenden beschäftigt auch Österreichs Leitbetriebe. Sie setzen dabei etwa auf die Nutzung von Ökostrom, die Herstellung langlebiger Energieprodukte oder das Konzept einer All Electric Society.

„Betriebe, die jetzt handeln und Nachhaltigkeit und Klimaschutz in die Unternehmensstrategie integrieren, sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Denn ein nachhaltiges Geschäftsmodell bringt für Unternehmen nicht nur Herausforderungen, sondern hat auch einiges zu bieten“, weiß Rabmer-Geschäftsführerin Ulrike Rabmer-Koller. Das oberösterreichische Familienunternehmen in zweiter Generation ist in der Baubranche tätig und erkannte bereits vor 30 Jahren das Potenzial der Umwelttechnologie. Mittels einer breiten Palette an innovativen Technologien bietet man daher verschiedene Lösungen für den Klimaschutz an, etwa durch energiesparende Produkte: „Nachhaltigkeit, Klima-und Umweltschutz sind wesentliche Elemente unserer Firmenphilosophie und -strategie. Laufend bauen wir unsere Dienstleistungen und Produkte dahingehend weiter aus und tragen gemeinsam mit unseren Kunden dem Klimawandel Rechnung und vereinen Wirtschaftlichkeit mit Umwelt-und Klimaschutz. Mit diesen effizienten und leistungsstarken Umwelttechnologien helfen wir nationalen und internationalen Kunden klimaschützende Maßnahmen umzusetzen. Die Produktvielfalt reicht von der Nutzung von Energie aus Abwasser zum Heizen und Kühlen von Gebäuden über das Ecoturbino Wasser-und Energiesparsystem bis hin zum umweltfreundlichen Kalk-und Korrosionsschutz und grabungsfreier Rohrsanierung“, so Rabmer-Koller. Die Rabmer-Gruppe ermöglicht nicht nur ihren Kunden mehr Nachhaltigkeit, sondern sie rückt diese auch bei sich in den Fokus: So wird mit Abfallholz vom Bau und aus der Zimmerei geheizt, der Strom mit einer 30-kW PV-Anlage erzeugt und E-Mobilität schrittweise umgesetzt. Zudem wurden hocheffiziente LED-Leuchtmittel im gesamten Gebäude installiert. Im Baubereich arbeitet die Rabmer Gruppe fast ausschließlich mit regionalen Lieferanten zusammen und setzt auf umweltfreundliche Materialien und kurze Transportwege.

Mit Ökostrom sicher zur Energiewende

Österreich braucht Strom -so heißt es bei der Austrian Power Grid, die das Übertragungsnetz Österreichs betreibt. Energieeffizienz und Nachhaltigkeit sind dabei immens wichtig. Ihr Netz ist die Basis dafür, dass nachhaltiger Ökostrom aus Wasser-, Sonnen-und Wind-Energie bundesweit verteilt wird und genutzt werden kann. Welche Maßnahmen es braucht, erklären APG-Vorstände Gerhard Christiner und Thomas Karall: „Die sichere Stromversorgung ist die Basis unserer modernen, nachhaltigen, digitalen Gesellschaft. APG ist mit seiner Strominfrastruktur Schlüsselfaktor für die nachhaltige Integration der erneuerbaren Energie in Österreich. Dies ist die Voraussetzung, um die Klimaund Energieziele sowie die Elektrifizierung von der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Industrie zu erreichen. Für das Gelingen der Energiewende, aber auch für die sichere Transformation brauchen wir eine ausgebaute Strominfrastruktur sowie die Nutzung modernster Technologien: Nur, wenn wir entsprechende Leitungskapazitäten in Österreich verfügbar haben, haben wir auch in Zukunft die Reserven, die wir für das Strommanagement brauchen!“ Als Beispiel kann hier ein Projekt wie die Umsetzung der Salzburgleitung genannt werden. Gerhard Christiner und Thomas Karall: „Deswegen ist die zeitnahe Umsetzung von Projekten wie der Salzburgleitung besonders wichtig. Alleine 2021 werden wir rund 357 Millionen Euro in den Ausbau des Übertragungsnetzes investieren. Wir brauchen aber neben einem leistungsstarken Stromnetz entsprechende Speicheranlagen, genügend Produktionskapazitäten und die Nutzung digitaler Plattformtechnologien, um mögliche Flexibilitäten von Wirtschaft oder Industrie für Systemdienstleistungen verfügbar zu machen. Die APG ist hier auf nationaler und internationaler Ebene Frontrunner. All diese Maßnahmen dienen der sicheren Stromversorgung, dem Gelingen der Energiewende sowie Elektrifizierung von der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Industrie. Alleine heuer haben wir 360 Millionen Euro in den Um-und Ausbau unserer Stromnetze investiert. In den kommenden zehn Jahren werden es 3,5 Milliarden sein.“

Mit Bier einheizen

Österreich ist Bier-Land und auch die seit 1998 bestehende Brau Union Österreich setzt bei der Produktion des beliebten Genussmittels auf innovative Energieversorgungskonzepte: Brauprozesse weisen einen hohen Wärmeund Energiebedarf auf, bei der Brau Union Österreich wird nun die Abwärme aus diesem Prozess, die aus der Kühlung der Gär-und Lagertanks anfällt, für die Wärmeversorgung genutzt. 2018 wurde dies erstmals -in erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Kelag Energie & Wärme GmbH und der C&P Immobilien AGumgesetzt. Seitdem wird für die Wärmeversorgung von 800 Wohnungen und 17.000 m2 Gewerbe-und Büroflächen des Brauquartiers Puntigam, das direkt neben der Brauerei in GrazPuntigam liegt, Abwärme aus dem Brauprozess genutzt.140 Tonnen CO2 spart dies im Vergleich zur Nutzung von Erdgas. Das Konzept der Brauwärmenutzung wird seit 2019 gemeinsam mit der EVN auch in Schwechat genutzt: Über eine Wärmepumpe wird dort die Abwärme zu Heizwärme und Warmwasser für 900 Wohnungen direkt neben der Brauerei Schwechat. „Wir als Brau Union Österreich haben unser Nachhaltigkeitsziel klar definiert: Die beste Bierkultur für die Zukunft schaffen und die österreichische Bierkultur nach sozialen und ökologischen Herausforderungen gestalten, zum Wohl von allen. Unsere ,Brew a better World‘-Strategie umfasst alle unsere Geschäftsbereiche, von den Rohstoffen auf den Feldern über unsere Produktionsstandorte bis hin zu unseren Kunden und Konsumente«, so Gabriela Maria Straka, Director Corporate Affairs CSR der Brau Union Österreich. Die Brau Union Österreich setzt dabei auf viele verschiedene Maßnahmen: „Konsequent verfolgen wir unsere sechs Ziele: Schutz der Wasserressourcen, Energie- & CO2-Reduktion, Nachhaltige Beschaffung,Verantwortungsvoller Konsum, Partnerschaft für die Zukunft und Gesundheit &Arbeitssicherheit. Unsere Strategie orientiert sich außerdem an der im September 2015 von den Vereinten Nationen formulierten ,2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung‘. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den 17 globalen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals) und den 169 dahinterliegenden Teilzielen gerecht zu werde«, so Straka abschließend.

Langlebige Leuchten

Planlicht produziert Leuchten, die als Einzellösungen oder ausgewogene Lichtsysteme zum Einsatz kommen. Diese erhellen Hotels, Geschäfte sowie öffentliche und private Wohnräume. Planlicht hat es sich zum Ziel gesetzt, den Energieverbrauch der Beleuchtung um ein Vielfaches zu senken, daher verwendet die Firma bereits seit 2010 LED-Leuchten. Ihre Leuchten haben zudem eine besonders hohe Produktlebensdauer. Planlicht verzichtet über die gesamte Wertschöpfungskette weitgehend auf Kunststoffe in der Verpackung und setzt Mehrwegverpackungen ein. CO2-Neutralität spielt für das Unternehmen eine Rolle, wie Geschäftsführerin Felicitas Kohler festhält: „Unser Commitment für den Standort Österreich: Wir investieren über 12 Mio. Euro in eine CO2-neutrale Produktion.“ Planlicht gilt als Experte für Human Centric Lightning: Dieses ganzheitliche Beleuchtungskonzept stellt den Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Lichtgestaltung. Frühmorgens soll das optimale Licht aktivierend wirken, untertags die Konzentration fördern und abends eine entspannte Atmosphäre erzeugen. Bei den Lichtlösungen von Planlicht wird nicht nur die Lichtstärke, sondern ebenso die Lichttemperatur an die jeweilige Situation angepasst. Auch spezielle Akustikleuchten und Paneele werden von Planlicht hergestellt. Die Produkte sind weiters frei von gefährlichen Stoffen und werden so konstruiert, dass sie leicht repariert werden können. Planlicht kann zudem gut auf die speziellen Wünsche der Kunden eingehen: „Sonderwünsche rasch und unkompliziert zu erfüllen -das ist genau die Stärke, mit der wir uns in einem kompetitiven Marktumfeld erfolgreich behaupten“, erklärt Geschäftsführerin Felicitas Kohler die ambitionierten Pläne. „Unsere Kunden-darunter Architektur-und Planungs-Büros – schätzen Planlicht als erfahrenen Partner für individuelle Lichtlösungen.“

„Green Building“-Partner

Der Energieeffizienz hat sich auch die D.A.S. verschrieben: „Die D.A.S. hat sich beispielsweise als ,Green Building‘-Partner schon vor einigen Jahren freiwillig dazu verpflichtet, für mehr Energieeffizienz in den eigenen Gebäuden zu sorgen und auf Müllvermeidung bzw. -trennung zu achte«, erzählt Johannes Loinger, Vorsitzender des Vorstandes. Die D.A.S. Rechtsschutz AG wurde in Österreich schon 1956 gegründet und ist Teil der internationalen ERGO Group AG, die zum Rückversicherer Munich Re gehört. Das österreichische Unternehmen ist spezialisiert auf Rechtsschutz für Firmen und Privatpersonen. Loinger: „Als D.A.S. achten wir wo immer möglich darauf, Drucksorten und Werbemittel ressourcenschonend zu produzieren und mit ökozertifizierten Dienstleistern zusammenzuarbeiten. Wir nutzen verstärkt die Bahn für Dienstreisen und sammeln so ,Green Points‘ und erhalten schon einige Zeit das ,CO2neutral zugestellt‘-Siegel der Post.“ Seit 2021 ist die D.A.S. zudem Partner des Wiener Social Start-ups Hektar Nektar, das sich seit der Gründung 2017 dem Bienenschutz verschrieben hat. Mit dem Projekt 2028, der größten digitalen Bienenschutz-Initiative in Österreich und Deutschland, sorgt Hektar Nektar für die Steigerung der Bienenpopulation um zehn Prozent innerhalb von zehn Jahren. Zudem wurde die D.A.S. für ihre Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet und das Unternehmen unterstützt zahlreiche soziale Projekte, wie etwa die CliniClowns, Schulen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen sowie das Projekt „Licht für Kinder“. Auch das Rote Kreuz (mit der Corona-Spontanhilfe), unterschiedliche Fonds der Volkshilfe Österreich, der Österreichische Behindertensportverband, die Lebenshilfe, Blaulichtorganisationen und die Gruft werden regelmäßig von der D.A.S. unterstützt. Das Ziel, ein verantwortungsbewusstes Unternehmen zu sein, wird auch vom gesamten D.A.S.-Team im Rahmen der Initiative „D.A.S. hilft helfen“ getragen. Das persönliche Engagement der D.A.S.-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in Form von Zeit-, Sach-und Geldspenden wird durch das Unternehmen finanziell unterstützt. So konnten Verteilaktionen für Obdachlose in der Gruft, Spendensammelaktionen für die St. Anna Kinderkrebsforschung und die Teilnahme an dem Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“ erfolgreich umgesetzt werden.

All Electric Society

Phoenix Contact, der globaler Marktführer und Innovationsträger in der Elektrotechnik, setzt wiederum auf die All Electric Society. Auf die großen Herausforderungen der Menschheit -wie etwa den Kampf gegen den Klimawandel -gibt es laut Phoenix Contact aus technischer Perspektive nur diese Antwort. Die All Electric Society beschreibt dabei eine Welt, in der regenerativ erzeugte elektrische Energie günstig und fast unbegrenzt als Hauptenergieform zur Verfügung steht. Der Schlüssel dafür ist die umfassende Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung der Infrastruktur und Wirtschaft. Phoenix Contact hilft, dies zu ermöglichen. „Es ist das Zukunftsbild der All Electric Society, in dem wir die großen Fragen unserer Zeit beantwortet sehen. Denn CO2-neutrale Energie wird der Schlüsselfaktor sein, um Klimaschutz und globalen Wohlstand miteinander zu vereinbaren. Bei dieser Entwicklung ist Phoenix Contact in vorderster Linie dabei -als Wegbereiter für seine Partner und Kunden“, so CEO Frank Stührenberg. Sparsam und ressourcenschonend, das ist die Firma seit jeher. Sie verwendet Erdwärme und Abwärme zum Heizen von Gebäuden, Solarenergie wird -dank Photovoltaikanlagen -ebenso gewonnen. Die Umwelt entlastet Phoenix Contact weiters durch den sparsamen Umgang mit Druckluft im Maschinenbau, die bleifreie Fertigung sowie durch Recycling von Wertstoffen. Mit dem ISO-14001-Zertifikat wurde dem Unternehmen bescheinigt, dass ein Umweltmanagementsystem eingeführt wurde und angewendet wird.

Infrarotheizungen als Alternative

Energie ist auch das Kernthema bzw. Geschäft der Redwell Manufaktur. Die Firma stellt Infrarotheizungen her. Diese sind als Primärheizsystem sowohl im Neubau als für Bestandsbauten geeignet und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit -und das nicht nur als Zusatzheizung. Besonders energiesparend sind Infrarotheizungen in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Sie können daher als Alternative zu Wärmepumpen fungieren: „Wie eine Studie aus dem Jahr 2020 belegt, sind Infrarotheizsysteme -in Kombination mit einer Photovoltaikanlage -die ökologisch und ökonomisch effizienteste Heizlösung“, so Redwell Manufaktur-Geschäftsführer Mike Buschhoff. Bei Redwell zieht sich der Gedanke der Nachhaltigkeit durch die gesamte Produktion: Hochwertige ökologische Materialien garantieren eine besonders gute Strahlenleistung und stellen somit niedrige Betriebskosten sicher. Sämtliche Produkte werden zudem in Handarbeit hergestellt. Über die Produktion der Redwell-Produkte heißt es von Mike Buschhoff: „Den Kunden ist es immer wichtiger, dass Produkte möglichst umweltschonend hergestellt werden. Redwell produziert sämtliche Modelle ausschließlich in Österreich. Dabei achten wir auf die Verarbeitung möglichst ressourcenschonender Materialien und produzieren zu 100 %mit Ökostrom.“

E-Mobilität stärken

Verbund, einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa, setzt aktuell auf E-Mobilität: Das Unternehmen bietet nun mit Full-Service-Paketen für Ladeinfrastruktur einen Einstieg in die E-Mobilität -und das sowohl für Unternehmen als auch für Privatkunden. So wurden in den ersten acht Monaten des Jahres 2021 mehr als 24.000 E-Autos neu zugelassen, daher steigt natürlich der Bedarf an Lademöglichkeiten. Mit Business-Charging bietet die Verbund Ladeinfrastruktur-Lösungen für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren wollen. Diese umfassen ein intelligentes Lademanagement, europaweites Roaming und Reporting, Abrechnungsservice und Stationsmanagement mit 24-Stunden-Hotline, Betrieb und Monitoring. Verbund-e-Charging wiederum ist ein Komplettpaket für das Laden daheim, hier erhalten Privatkunden alles, was zum Laden eines E-Autos oder Plug-in Hybrids benötigt wird. „Mit nahezu 100 %Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien treibt Verbund seit Jahren das Thema Elektromobilität voran. Unsere Aktivitäten in Richtung Dekarbonisierung des Energiesystems adressieren die Sektorkopplung von Energie und Transport, stärken den Wirtschaftsstandort und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele“, betont Verbund-Vorstandsvorsitzender Michael Strugl. Die Relevanz der E-Mobilität erklärt Strugl folgend: „Elektromobilität ist der Schlüssel zur nachhaltigen Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen im Individualverkehr. Als Vorreiter beim Thema Grünstrom machen wir Elektromobilität so sauber wie möglich. Mit dem Full-Service-Angebot bieten wir zusätzlich zur CO2 -neutralen Energie jetzt auch die Infrastruktur.“ Technischer Umsetzungspartner für beide Produkte ist der E-Mobility-Provider Smatrics, der in Österreich ein flächendeckendes Ladenetz mit mehr als 500 Ladepunkten betreibt. Der Strom dafür kommt wiederum von Verbund – übrigens 100 Prozent Grünstrom. Verbund engagiert sich seit mehr als 10 Jahren für den Ausbau der E-Mobilität. Im Zuge dessen unterstützt Verbund auch andere Unternehmen, wie etwa die Molkerei NÖM, und ermöglicht diesen, auf Elektromobilität umzusteigen. So wurden Mitte Oktober 2021 zwölf Ladesäulen auf zwei Parkplätzen am NÖM-Produktionsstandort in Baden bei Wien eröffnet. Damit rundet Verbund das Angebot ab und positioniert sich als Komplettanbieter für alle Themen rund um Energie und Nachhaltigkeit. Neben Strom, Gas, Photovoltaik und Speichern profitieren Kunden jetzt auch von der Verbund-Expertise bei E-Mobilität und nutzen alle Vorteile nachhaltiger Fortbewegung .

„Die sichere Stromversorgung ist die Basis unserer modernen, nachhaltigen, digitalen Gesellschaft. APG ist mit seiner Strominfrastruktur Schlüsselfaktor für die nachhaltige Integration der erneuerbaren Energie in Österreich.“ Gerhard Christiner und Thomas Karall Vorstände APG

„Wir als Brau Union Österreich haben unser Nachhaltigkeitsziel klar definiert: Die beste Bierkultur für die Zukunft schaffen und die österreichische Bierkultur nach sozialen und ökologischen Herausforderungen gestalten, zum Wohl von allen. Unsere ,Brew a better World-Strategie umfasst alle unsere Geschäftsbereiche, von den Rohstoffen auf den Feldern über unsere Produktionsstandorte bis hin zu unseren Kunden und Konsumenten.“ Gabriela Maria Straka Director Corporate Affairs & CSR der Brau Union Österreich

„Die D.A.S. hat sich als ‚Green Buildingl- Partner schon vor einigen Jahren freiwillig dazu verpflichtet, für mehr Energieeffizienz in den eigenen Gebäuden zu sorgen und auf Müllvermeidung bzw. -trennung zu achten.“ Johannes Loinger Vorsitzender des Vorstandes D.A.S.

„Unser Commitment für den Standort Österreich: Wir investieren über 12 Mio. Euro in eine CO2-neutrale Produktion.“ Felicitas Kohler Geschäftsführerin Planlicht

„Forschung und Entwicklung genießen bei uns einen hohen Stellenwert. Zahlreiche Patente unterstreichen unseren Innovationswillen. So sind in den letzten Jahrzehnten viele Produkte und Lösungen entstanden. Sie helfen dem Anwender; Energie effizient zu nutzen, Raum, Zeit und Kosten zu sparen und neue Verfahren und Werkstoffe einzusetzen. Schon früh haben wir dabei den Weg zu regenerativen Energien und Zukunftstechnologien verfolgt und in konkrete Produkte und Lösungen umgesetzt.“ Thomas Lutzky Geschäftsführer Phoenix Contact
„Den Kunden ist es immer wichtiger, dass Produkte möglichst umweltschonend hergestellt werden. Redwell produziert sämtliche Modelle ausschließlich in Österreich. Dabei achten wir auf die Verarbeitung möglichst ressourcenschonender Materialien und produzieren zu 100 %mit Ökostrom.“ Mike Buschhoff Geschäftsführer Redwell Manufaktur
„Mit nahezu 100 Prozent Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien treibt Verbund seit Jahren das Thema Elektromobilität voran. Unsere Aktivitäten in Richtung Dekarbonisierung des Energiesystems adressieren die Sektorkopplung von Energie und Transport, stärken den Wirtschaftsstandort und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele.“ Michael Strugl Vorstandsvorsitzender Verbund

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