
Der Kärntner Landesenergieversorger Kelag hat bei seiner Tariferhöhung im Jahr 2023 durchaus Handlungsspielräume gehabt. Das ist das Ergebnis einer Überprüfung durch den Rechnungshof (RH), der den Konzern im Auftrag der FPÖ Kärnten unter die Lupe genommen hat. Festgehalten wurde aber auch, dass die Kelag die Tarife später als andere Landesenergieversorger erhöhte und zu den günstigeren Anbietern zählte, hieß es in dem am Freitag veröffentlichten Bericht.
APA