
Der Fall von Herrn S. (Link) verdeutlicht Konsequenzen einer mangelhaften Datenübermittlung. Die OeMAG ist als Dienstleister und Stromhändler an die geltenden Gesetze und Marktregeln gebunden. Bei der Durchführung von Abrechnungen ist die OeMAG von der korrekten Übermittlung der Einspeisemengen durch die Netzbetreibenden abhängig.
Diese Daten werden oft verspätet, fehlerhaft oder gar nicht übermittelt. Im konkreten Einzelfall von Herrn S. führten die zuvor genannten Datenübermittlungsprobleme dazu, dass die Abrechnung nicht zeitnah durchgeführt werden konnte. Nach Übermittlung der erforderlichen Abrechnungsdaten durch den Netzbetreibenden an die OeMAG konnte die Abrechnung durchgeführt werden.
Seitens OeMAG ist zu betonen, dass stets alle in der erforderlichen Qualität übermittelten Einspeisemengen seitens OeMAG abgerechnet werden. Die OeMAG steht in ständigem Austausch mit Netzbetreibenden und ist stets bemüht allenfalls auftretende Probleme bei der Datenübermittlung umgehend zu klären.
Aktuell werden von der OeMAG mehr als 130.000 Anlagen laufend abgerechnet.
Netzbetreiber und OeMAG verbessern kontinuierlich den Datenübermittlungsprozess, um die große Anzahl von abzurechnenden Anlagen möglichst friktionsfrei abzuwickeln.