Der Reaktorunfall am 11. März 2011 in Fukushima Daiichi (Japan) bewirkte in Europa, in den USA und Japan eine teilweise Abkehr von der Kernenergie, nicht aber in China und Russland. Das erklärte der Wiener Atomsicherheits-Experte Nikolaus Müllner der APA in Vorfeld einer Onlineveranstaltung zum 10. Jahrestag der Katastrophe. Weltweit wurden danach die Atommeiler aufgerüstet und sollen laut Richtlinien der Internationalen Atombehörde (IAEA) nun auch Kernschmelzen verkraften.
APA




